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Omagerichte steht für mehr als nur gutes Essen – es ist ein Konzept, das Tradition, Familie und Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellt. Der Begriff „Oma“ steht dabei nicht für ein bestimmtes Alter, sondern symbolisiert Wertschätzung und die Liebe zur Weitergabe von Lieblingsgerichten und den dazugehörigen Geschichten.
In der Omagerichte-Location in der Kölner Südstadt (Alteburgerstr. 299) kocht eine „Oma“ an einem Abend pro Woche ihr ganz persönliches Lieblingsgericht – ein Rezept, das seit Generationen in ihrer Familie geschätzt wird. Damit die Abende reibungslos und entspannt verlaufen, wird jede „Oma“ vollumfänglich unterstützt: Ein erfahrener Koch setzt ihre Anweisungen in der Küche um, während ein engagiertes Team aus Küchen- und Servicemitarbeitern die gesamte Organisation – von den Einkäufen bis zum Servieren – übernimmt. So bleibt der Fokus der „Oma“ auf dem, was wirklich zählt: Ihre Herzlichkeit, ihre Geschichten und das Teilen ihrer Leidenschaft für gutes Essen.

Bei Omagerichte kocht jede „Oma“ einmal pro Woche, also an vier Abenden im Monat. Sie ist Teil eines außergewöhnlich familiären Teams, das durch gegenseitige Wertschätzung und Zusammenhalt geprägt ist. Für ihren Einsatz erhalten die „Omas“ eine Vergütung, die mindestens so gut schmeckt wie ihr Lieblingsgericht – eine Anerkennung für ihre einzigartige Rolle bei der Schaffung eines unvergesslichen kulinarischen Erlebnisses.

Omagerichte ist mehr als ein Restaurant. Es ist ein Ort, an dem Familientraditionen bewahrt und weitergegeben werden, an dem Geschichten lebendig werden und an dem Menschen zusammenkommen, um die Wärme und den Geschmack echter Hausmannskost zu erleben.